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Seite 3 - Pädagogik

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Soziale Ungleichheit ist das Dauerthema, wenn um das deutsche Bildungssystem geht. Wie das Erleben des Schulalltags für Schülerinnen und Schüler aus sozial benachteiligten Familien deren Probleme verstärken kann und wie Lehrerinnen und Lehrer dem gegensteuern können, lesen Sie in unserem neuen Buch „Soziale Benachteiligung und Resonanzerleben“. Im Interview mit den Autoren des Buches erhalten Sie Einblicke in dieses komplexe Thema.

Verschwörungsmythen können das gesellschaftliche Zusammenleben gefährden. Das gilt nicht nur für die Politik, das gilt auch und ganz besonders für die Schule. Wie mit Verschwörungsmythen in der Schule umgegangen werden sollte und welche Rolle in den aktuellen Debatten das Internet spielt, das erklären Sophia Bock und Wilfried Schubarth im Interview.

Unser aktuelles Verzeichnis „Wie Schule gelingt“ als blätterbares PDF und zum Download.

Dr. Markus Ottersbach ist Professor für Soziologie an der Technischen Hochschule Köln. In seinem kürzlich erschienenen Buch „Soziale Arbeit mit marginalisierten Jugendlichen“ erörtert er die speziellen Kenntnisse, Methoden und Angebote, mit denen diese besonderen Jugendlichen erreicht und gefördert werden können.

Wie gelingt die sozialpädagogische Arbeit mit Familien? Wie können Fachkräfte Eltern und Kindern auf Augenhöhe begegnen? Und: Welche Kompetenzen müssen Fachkräfte dafür mitbringen? Mit all diesen Fragen beschäftigt sich unser neues Lehrbuch „Sozialpädagogische Familienhilfe“. Einen Eindruck davon vermitteln die Autor*innen im Interview.

Kinder lernen in den ersten Jahren fast ausschließlich durch Spielen. Warum also gilt Spielen heute trotzdem oft als verschwendete Zeit? Ulf Sauerbrey, Professor für Kindheitspädagogik, widmet sich in seinem neuen Buch „Spielen in der frühen Kindheit“ diesem Thema und erklärt, wie genau das kindliche Spiel mit dem Lernen zusammenhängt und wie Eltern und pädagogische Fachkräfte das Kind dabei am besten unterstützen können.

Prof. Dr. Nataliya Soultanian ist seit 2020 Leiterin des Forums Frühkindliche Bildung Baden-Württemberg. Von 2009 bis 2019 leitete sie den Studiengang „Kindheitspädagogik“ an der SRH Hochschule Heidelberg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. kindliche Mehrsprachigkeit und Sprachbildung, Interaktionsgestaltung in institutionellen und familiären bilingualen Kontexten sowie Beobachtungs- und Methodenkompetenz in der Kindheitspädagogik.

Bevor ein Mensch sein Leben selbstbestimmt führt, muss er Einiges können, Einiges wissen und Einiges wollen. Diese Fertigkeiten, Kenntnisse und Einstellungen ergeben sich über den Lebenslauf nicht von selbst, sondern müssen erzieherisch angestoßen werden. Folgerichtig fragt der Pädagoge mit Blick z.B. auf ein beeinträchtigtes Lernen angesichts einer anstehenden Lernaufgabe zu allererst: „Kann er nicht, weiß er nicht oder will er nicht?“ Der entwicklungs­pädagogische Blick führt zu einem genuin pädagogischen Verständnis des Menschen unter den Bedingungen des Lernens und Erziehens über den Lebenslauf und ist damit in der Lage, Lernhilfen pädagogisch zu begründen und entsprechend umzusetzen. Im Interview geben Stephan Ellinger und Oliver Hechler einen Eindruck, worum es dabei geht.

Weshalb ist Immanuel Kant noch immer grundlegend für die Erziehungswissenschaft? Warum müssen sich Studierende besonders mit den Grundbegriffen auseinandersetzen? Diese und viele weitere Fragen beantwortet unser Buch „Grundbegriffe, Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft“ von Hans-Christoph Koller. Lesen Sie mehr dazu im Interview.

Man kann es immer wieder in den Medien lesen: Fachkräfte in Helfenden Berufen sind großen Belastungen ausgesetzt und oft von Erschöpfungserkrankungen wie Burnout betroffen – und das nicht erst seit der Corona-Pandemie. Wie sich Fachkräfte dagegen schützen können, erfahren Sie in unserem neuen Buch „Berufliche Belastungen bewältigen“ von Jörg Rövekamp-Wattendorf. Lesen Sie mehr dazu im Interview mit dem Autor.