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Seite 2 - Öffentliche Verwaltung

  1. Öffentliche Verwaltung Entfernen

Sobald die Temperaturen sinken, stehen die Teams der Bauhöfe bereit, um Straßen und Gehwege von Schnee, Eis und Glätte zu befreien. Damit erfüllen sie eine gesetzlich verankerte Pflicht aus den Straßen- und Wegegesetzen.

Es sind alarmierende Zahlen, die der DGB Baden-Württemberg in seiner Pressemitteilung vom 24.06.2025 nennt.

Zwei Drittel der Beschäftigten im Öffentlichen Dienst haben demnach in den vergangenen Jahren Gewalt in Form von verbalen Beleidigungen, psychischem Druck oder körperlichen Übergriffen erlebt. Die Dunkelziffer ist sehr groß, geschätzt 70 Prozent der Betroffenen melden die Vorfälle nicht.

Gewalt am Arbeitsplatz betrifft nicht nur die öffentliche Verwaltung oder den ÖPNV, sondern auch Krankenhäuser.

Corona ist vorüber. Zahlreiche Tiere, die in der Pandemie als „Mitbewohner“ angeschafft wurden, landen mittlerweile auf der Straße. Sie werden zu Fundtieren, für die die Gemeinden als Fundbehörden zuständig sind. Aber das sind bei Weitem nicht die einzigen Tiere, um die sich Kommunen kümmern müssen.
In diesem Seminar erfahren Sie alles Wissenswerte über den Umgang mit Fundtieren und anderen Tieren, die in die Obhut der Städte und Gemeinden gelangen.

Das Seminar richtet sich an Beschäftige der Ordnungsämter, Veterinärämter und an Mitarbeitende in Tierheimen.

Sigrid Gies ist juristische Referentin der Landesbeauftragten für Tierschutz Baden-Württemberg, berät Behörden und hält Vorträge bei Fortbildungen für Veterinärämter.

§§ 18 und 19 der Verordnung zur Ausführung des Bayerischen Jagdgesetzes (AVBayJG) vom 1. März 1983 (GVBl. S. 51) wurden mit Wirkung zum 1. September 2025 geändert.

Verwilderte Katzen leben ein oft von Krankheit, Hunger und Leid geprägtes Dasein abseits der sonst für Hauskatzen praktizierten menschlichen Fürsorge. An vielen Orten kümmern sich Privatpersonen oder in Vereinen organisierte Ehrenamtliche um diese Katzen. Kommunen und Tierheime übernehmen teils die Finanzierung. 

Die Vorbereitung von Gemeinden und Städten auf Krisen und Katastrophen ist in Deutschland absolut unzureichend. In Zeiten von multiplen Risiken und Krisen ist es unabdingbar, für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu sorgen und die Funktionsfähigkeit der Gemeinden/Städte und ihrer Behörden (zum Beispiel der Feuerwehr) zu gewährleisten. In diesem Seminar zeigt Ihnen Daniel Strecker, wie Sie vielen Gefahren entgegenwirken.

Am 1. November 2025 tritt eine wichtige Rechtsänderung in Kraft. 

Ab diesem Datum dürfen ausschließlich die neuen Formulare für Gewerbemeldungen verwendet werden.

In öffentlichen Verwaltungen arbeiten Menschen für Menschen. Und dennoch kommt es hier immer wieder zu Gewaltsituationen, sei es, dass Wartezeiten als unzumutbar empfunden werden oder Personen bereits aggressiv ankommen oder unter Einfluss von Substanzen stehend zur Gefahr werden.

Rechtsextremes Verhalten von Beamtinnen und Beamten beherrscht regelmäßig die Schlagzeilen und ist von hoher politischer Brisanz. Welche Möglichkeiten haben die personalverwaltenden Stellen bei der Einstellung von Bewerberinnen und Bewerbern, wenn Verdachtsmomente bestehen, ob die künftige Beamtin/der künftige Beamte auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung steht? Wie ist zu verfahren, wenn während des Beamtenverhältnisses auf Widerruf oder Probe Zweifel an der charakterlichen Eignung auftreten? Und schließlich: Welche Möglichkeiten bieten Dienst- und Disziplinarrecht, um rechtsextremem Verhalten Einhalt zu gebieten und notfalls das Beamtenverhältnis ggf. durch die Einschaltung des Disziplinargerichts zu lösen? Kann sogar das Ruhegehalt aberkannt werden?

Neben einem umfangreichen Kalendarium liefert Kohlhammers Beamtenkalender Informationen zu verschiedenen Themen rund um das Dienstrecht.