Der lange Kampf um die Gleich­berech­ti­gung der Geschlechter

Auch über 100 Jahre nach Einfüh­rung des Frauen­wahl­rechts in Deutsch­land bleibt das Thema der gleich­berech­tigten gesell­schaft­lichen Teil­habe nicht nur viru­lent, sondern scheint in jünge­rer Vergan­genheit sogar noch an Dynamik gewonnen zu haben. Das führt insge­samt zu einer pola­risier­ten Gemenge­gelage. Immer weitere Teil­aspekte gesell­schaft­licher Wirk­lich­keit werden als proble­matisch ange­prangert. Doch stoßen solche An­lie­gen heute oft auf einen konser­vati­ven, anti-auf­klä­reri­schen ‚Backlash‘, der mehr und mehr in die Mitte der Gesell­schaft drängt. Die progres­sive Seite scheint sich manchen zu sehr in Neben­kriegs­schau­plätzen fest­zu­beißen, reak­tio­näre Kräfte würden das Thema ins­gesamt am liebs­ten ab­haken, wenn nicht gar zurück­drehen. Doch Ã¼ber die ver­här­tete Front hin­weg bleibt fest­zu­halten, dass auch hier­zu­lande noch viel zu tun ist, um das uni­ver­selle Men­schen­recht einer Gleich­berech­ti­gung der Ge­schlech­ter im vollen Sinne zu ver­wirk­lichen.

Margarete Menz und Katrin Sorge legen eine kom­pakte und zu­gäng­liche Ein­füh­rung ins Thema vor – von der Ge­schichte der Gleich­berech­ti­gung bis hin zu aktu­ellen Heraus­for­derun­gen. Lesen Sie erste Ein­drücke in unse­rem Inter­view mit den Autorinnen.

Umschlagabbildung des Buches

Margarete Menz/Katrin Sorge
Gleichberechtigung in Deutschland

2023. 166 Seiten, 15 Abb. Kartoniert. € 24,–
ISBN 978-3-17-037761-5
Reihe: Politik verstehen

VorwortBuch kaufen

Jüngst hat Emilia Roig mit großem Medien­echo das „Ende der Ehe“ gefor­dert. Was halten Sie, Frau Menz und Frau Sorge, von der Ehe als Insti­tu­tion? Sollte eine an Gleich­berech­tigung inte­res­sier­te Frau heut­zutage noch heiraten?

Margarete Menz
Dr. Margarete Menz

Menz: Vorweg: Das Buch von Emilia Roig ist wirk­lich sehr zu emp­fehlen. Es for­dert auf, üb­liche Gedan­ken­gänge zu ver­lassen und einen neuen, viel­leicht auch radi­kalen Blick auf gesell­schaft­liche Insti­tu­tio­nen zu werfen. Und die Ehe ist eine solche In­sti­tu­tion, wie wir auch in un­se­rem Buch zeigen. Sie wirkt stark in das pri­vate Leben von Paaren – gerade bei einer Part­ner­schaft zwi­schen einem Mann und einer Frau und erst recht, wenn Kinder mit im Spiel sind.

Sorge: An drei Bei­spie­len wird das beson­ders deut­lich. Zum einen gibt es in Deutsch­land das steuer­liche Ehe­gatten­split­ting, was letzt­lich die wirt­schaft­liche Ab­hän­gig­keit von Müt­tern fördert. Jetzt könnte man sagen, dass das Ehe­gatten­split­ting ja so­zu­sagen geschlech­ter­blind sei, weil es nicht ex­pli­zit vor­schreibt, wer welche Steuer­klasse nimmt. Unter den beste­hen­den Ge­schlech­ter­ver­hält­nis­sen aber sind es eben fast aus­schließ­lich Frauen bzw. Mütter, die da­durch fin­an­zielle Ein­bußen erleiden. Innerhalb sozia­ler und kul­turel­ler Ver­hält­nisse ist das ehe­liche Steuer­recht näm­lich durch­aus ver­ge­schlecht­licht.

Katrin Sorge
Katrin Sorge

Ein wei­teres wich­ti­ges Bei­spiel ist die Tat­sache, dass Ver­gewal­ti­gung in einer Ehe erst seit 1997 strafbar ist. Vorher konnte eine Ver­gewal­ti­gung zwi­schen Ehe­part­ner*innen nicht als Straf­tat ver­folgt werden. Und ein drit­tes Bei­spiel: das Schei­dungs­recht. Dieses stellt in­zwi­schen sehr stark auf die Er­werbs­tätig­keit bei­der Ehe­part­ner*innen ab. D. h. die Frauen, die in einer Ehe über­wie­gend die Care-Arbeit über­nommen haben und des­halb weni­ger berufs­tätig waren, sind nach einer Schei­dung auf sich ge­stellt, der nach­ehe­liche Ehe­gatten­unter­halt wird nur noch in sel­te­nen Fällen gewährt. Was also in der Ehe als schein­bar ge­mein­schaft­liche Ent­schei­dung zwi­schen zwei Men­schen ge­stal­tet war, stellt sich nach einer Schei­dung als er­heb­licher Nachteil für Frauen dar.

Menz: Die Institution der Ehe ist in­so­fern eben nicht nur eine pri­vate Ent­schei­dung zwi­schen zwei Menschen, sondern viel mehr. Und eine ge­sell­schaft­liche Prio­ri­sie­rung und Be­güns­ti­gung der Ehe ver­schließt auch den Blick auf viele andere Lebens- und Liebes­formen, die Menschen gerne ein­gehen wollen. Diese wer­den nicht in glei­cher Weise unter­stützt und ge­för­dert, denn ob­wohl z. B. die ‚Ampel‘ im Koa­li­tions­ver­trag eine wirk­lich inte­res­sante Idee in Bezug auf die recht­liche Ein­tra­gung von Ver­ant­wor­tungs­ge­mein­schaf­ten – z. B. unter Freund*innen – for­mu­liert hatte, ist davon bis­lang noch nicht viel zu sehen.

Also kurz und gut: Alle, die hei­ra­ten wollen, sollen das un­bedingt tun! Wir wür­den nie irgend­jeman­dem vor­schrei­ben, was sie tun oder lassen sollen. Wir wür­den aber ebenso allen raten, sich gut hin­sicht­lich fi­nan­ziel­ler und ande­rer Folgen zu infor­mieren. Und zu­gleich wün­schen wir uns eine viel offe­nere und pro­gres­si­vere Posi­tion gegen­über ande­ren Be­zie­hungs­formen, die bis­lang noch nicht so stark staat­lich ge­för­dert und unter­stützt werden. Denn na­tür­lich ist es viel schwe­rer, Be­zie­hungs­formen zu rea­li­sieren, die gesell­schaft­lich weni­ger ‚selbst­ver­ständ­lich‘ sind. Da gibt es, den­ken wir, noch viel Luft nach oben.

Wenn Sie auf die Ge­schic­hte der Gleich­berech­ti­gung in Deutsch­land blicken, was halten Sie für die wich­tigs­ten Mei­len­steine?

Menz: Das ist eine schwie­rige Frage. Bei der Ar­beit an unse­rem Buch ist mir noch­mals klar ge­wor­den, wie sehr doch alles mit allem zu­sam­men­hängt, und wie sehr z. B. auch die Gleich­be­rech­ti­gung in Deutsch­land von inter­na­tio­na­len Kämp­fen und Ent­wick­lun­gen pro­fi­tiert hat. Und zu­gleich be­ein­druckt mich auch die Ge­schichte ein­zel­ner Frauen, die – wie z. B. Elisabeth Selbert – unter hohem Ein­satz un­glaub­lich viel be­wegen konnten. Wenn ich mich also fest­legen müsste, würde ich his­to­risch das Wahl­recht für alle – und zwar für alle Menschen, denn auch nicht alle Männer durf­ten bis dato wählen – und den Artikel 3 im Grund­gesetz nennen. Dieser kleine, nur schein­bar selbst­ver­ständ­liche und doch so fun­da­men­tale Satz „Männer und Frauen sind gleich­be­rech­tigt“, der hat wirk­lich un­glaub­liche Wirkung. Was die jün­gere Ver­gan­gen­heit angeht, halte ich z. B. die Ehe für alle und den drit­ten Ge­schlechts­ein­trag im Per­so­nen­stands­recht für ganz wich­tige Meilen­steine. Denn wenn die Ehe als In­sti­tu­tion nicht ab­ge­schafft wird, und das halte ich nicht für rea­lis­tisch, dann sollte sie bitte auch für alle Menschen offen sein, egal wel­chen Geschlechts und egal, wen sie lieben.

Plakat der Frauenbewegung zum Frauentag, 8. März 1914
Forderung nach dem Frauen­wahl­recht; Plakat der Frauen­bewe­gung zum Frauen­tag, 8. März 1914 (gemeinfrei).

Sorge: Das sind auch aus meiner Sicht sehr wich­tige Mei­len­steine auf dem Weg zur Gleich­be­rech­ti­gung. Dass es nach dem Wahl­recht für alle 1919 aber bei­spiels­weise noch meh­rere Jahr­zehnte dauerte, bis auch die erste deut­sche Minis­terin beru­fen, ge­schwei­ge denn die erste Bundes­kanz­lerin gewählt wurde, zeigt auch, wie stark sich Ge­schlech­ter­un­gleich­heiten in der Gesell­schaft fort­schrei­ben, auch wenn formal bereits große Fort­schritte er­zielt sind. Wirkliche Ver­hal­tens­ände­run­gen brau­chen eben doch immer mehr Zeit, als uns oft lieb wäre, vor allem wenn – wie be­reits ge­schil­dert – einige ge­setz­liche Be­stim­mun­gen wie solche im Zu­sammen­hang mit der Ehe auch noch in die ent­gegen­ge­setzte Rich­tung steuern.

Nicht zuletzt vor dem Hin­ter­grund der von Ihnen nun ge­nann­ten Er­run­gen­schaf­ten hört man oft den Satz – sei es auf der Fami­lien­feier, im Beruf oder in der Part­ner­schaft –, Gleich­be­rech­ti­gung sei heut­zu­tage doch längst er­reicht. Ich darf davon aus­gehen, dass Sie ande­rer Mei­nung sind. Was sind die wich­tigs­ten He­raus­for­de­run­gen, vor denen wir noch immer stehen?

Sorge: Für mich ist eine der größ­ten gesell­schaft­li­chen Heraus­for­de­run­gen, wie ver­brei­tet Gewalt im Ge­schlech­ter­ver­hält­nis immer noch ist. Angefangen von psy­chi­scher und kör­per­li­cher Gewalt­an­wen­dung in (ehe­mali­gen) Part­ner­schaf­ten, über sexua­li­sierte Be­lästi­gung und Ver­ge­wal­ti­gung, bis hin zu Femi­ziden. Diese Gewalt hat viel mit Be­sitz­an­sprü­chen zu tun, mit der Vor­stel­lung, dass eine Person, häu­fig ein Mann, das Recht auf etwas hat wie Ge­hor­sam­keit, Unter­wer­fung oder auch Sex. Und die Person, die diese Dinge lie­fern soll, ist häufig eine Frau. Diese Vor­stel­lung ist aber nie­man­dem in die Wiege gelegt, sondern so etwas lernt man. Und wenn wir un­se­ren Jungen bei­brin­gen, dass es nichts Schlim­meres gibt, als wie ein Mäd­chen zu sein, und sie in dem Glauben auf­wach­sen, dass ein echter Mann keine Gefühle zeigt, aber mög­lichst viel Sex (mit Frauen) haben muss – wie sollen sich da Männer und Frauen gleich­be­rech­tigt gegen­über­ste­hen können.

Menz: Dem stimme ich zu. Als Er­zie­hungs­wis­sen­schaft­le­rin blicke ich auch auf den ein­zel­nen Men­schen und dessen Ent­fal­tungs­mög­lich­keiten. Und da gibt es, denke ich, noch viel zu tun. Zugleich bin ich in dieser Hin­sicht recht positiv. Denn Un­ter­su­chun­gen zeigen, dass viele – Männer und Frauen – un­zu­frie­den sind mit den Ge­schlech­ter­rollen und den Ver­hält­nissen, in denen sie leben. Und dass sich jetzt immer mehr junge Men­schen trauen, als nicht-binär zu leben, zeigt doch auch, dass ein Entweder-Oder als Ein­schrän­kung wahr­ge­nom­men wird, dass nach Aus­drucks­for­men jen­seits männ­li­cher oder weib­li­cher Ge­schlech­ter­rol­len gesucht wird. Am meisten Sorgen macht mir aktuell die (inter-)na­tio­nale Ent­wick­lung bei Rechten, die viele für längst ge­si­chert ge­hal­ten hatte. Die Ge­schwin­dig­keit, in der in den re­publi­kani­schen Staaten in den USA der­zeit auf recht­licher und poli­ti­scher Ebene Schwan­ger­schafts­ab­brüche ver­boten werden oder Trans­per­so­nen kri­mi­nali­siert und ent­mensch­licht werden, die über­rascht mich doch. Und auch die Ent­wick­lung in Deutsch­land ist nicht un­pro­ble­ma­tisch. Denn der Furor, der von eini­gen Grup­pen und Par­tei­en z. B. gegen­über Gender Main­strea­ming oder ge­schlech­ter­ge­rech­ter Sprache ent­fal­tet wird, schlägt sich natür­lich auch in der ge­sell­schaft­li­chen Stim­mung nieder. Und das wie­de­rum kann ein Ein­falls­tor für wei­tere anti­femi­nis­ti­sche und anti­plu­ralis­tische Posi­tio­nen sein. Diese â€“ das sehen wir aktu­ell auch in den USA, aber auch in Polen oder Ungarn und eben auch in Deutsch­land – sind eng ver­knüpft mit na­tio­nalis­ti­schen Ent­wick­lun­gen. Das ist ana­ly­tisch nach­zu­voll­zie­hen, weil die Macht über den weib­li­chen Kör­per (und übri­gens auch über den männ­li­chen) ja ein Teil na­tio­nalis­ti­scher Poli­tik ist. In Ex­trem­form konn­ten wir es im Na­tio­nal­sozia­lis­mus in Deutsch­land sehen. Hier waren Frauen für die ‚Front zu Hause‘ zu­stän­dig, und soll­ten mög­lichst viele Kin­der ge­bären, wäh­rend Männer ‚draußen‘ an der Front die Heimat ver­tei­dig­ten. Letztlich ist der Stand der Gleich­be­rech­ti­gung in gewis­ser Weise ein Hinweis auf den Zu­stand einer demo­krati­schen Gesell­schaft ins­ge­samt, denn nur in einer gleich­be­rech­tig­ten Gesell­schaft haben wirk­lich alle gleicher­maßen die Mög­lich­keit, zu par­tizi­pieren und mit­zu­bestimmen.

Demonstration für das Recht auf Schwangerschaftsabbruch in Los Angeles, 25. Juni 2022 (CC0).
Demon­stra­tion für das Recht auf Schwan­ger­schafts­ab­bruch in Los Angeles, 25. Juni 2022 (CC0).

Gleichberechtigung wird gern als rei­nes Frauen­thema wahr­genom­men. Ist es das? Inwiefern pro­fi­tie­ren auch andere Grup­pen und viel­leicht sogar die Männer von An­stren­gun­gen, eine all­ge­meine gesell­schaft­liche Teil­habe zu ver­wirk­lichen?

Sorge: Das stimmt, und so rich­tig ist es nicht nach­zu­voll­ziehen, warum Gleich­be­rech­ti­gung nur für eine Hälfte der Menschen gelten soll. Historisch ist es natür­lich rich­tig, dass sich sehr viel darum drehte, dass Frauen die Mög­lich­kei­ten und Rechte be­kom­men, die Männer be­reits hatten. Aber schon beim Wahl­recht wurde ja sehr deut­lich, dass es eben kein Wahl­recht für Männer war, son­dern für be­stimm­te Gruppen von Männern, d. h. Männer mit Besitz. Und Gleich­berech­ti­gung meint ja nicht die An­glei­chung von weib­li­chen Lebens­ver­hält­nis­sen an männ­liche. Vielmehr geht es darum, dass ein­sei­tig pa­triar­chal ge­präg­te Gesell­schaften alle Ge­schlech­ter ein­schrän­ken. Wir haben bspw. schon ge­sagt, dass nicht nur Frauen-, sondern auch Männer­kör­per für na­tio­nalis­tische poli­ti­sche Ziele ein­ge­setzt werden.

Menz: Eindimensionale Ge­schlech­ter­bil­der und darauf aus­ge­rich­tete ge­sell­schaft­liche Struk­turen schaden letzt­end­lich allen, auch wenn der ge­sell­schaft­liche oder fi­nan­zielle ‚Gewinn‘ bei Män­nern häu­fig über­betont wird. Allein der Um­gang mit er­leb­ter sexua­li­sier­ter Gewalt bei Män­nern zeigt aber doch, wie stark Ver­letz­lich­keit von Män­nern immer noch als Tabu gilt. Sie trauen sich viel sel­te­ner, darü­ber zu sprechen, und werden auch sel­te­ner ernst genommen. Die so­ge­nann­te Care-Arbeit ist im Kern ja Be­zie­hungs­ar­beit und so­zia­le Er­fah­rung, und damit nicht nur ein Teil von gesell­schaft­li­cher Arbeit, die ir­gend­wie und von ir­gend­wem er­le­digt wer­den muss, son­dern zu­gleich tie­fes mensch­li­ches Be­dürf­nis, an dem Män­ner viel weni­ger teil­haben können. Und zudem, und auch diese Per­spek­tive war uns sehr wich­tig, heißt und hieß Gleich­be­rech­ti­gung ja nie ‚Männer‘ vs. ‚Frauen‘. Natürlich haben nicht alle Männer Füh­rungs­posi­tio­nen inne, genauso wenig wie alle Frauen als Mütter die Berufs­tätig­keit aufgeben. Vielmehr reden wir über ge­sell­schaft­liche Posi­tio­nen, die Pri­vi­le­gien und Hand­lungs­mög­lich­kei­ten un­gleich ver­teilen. Und die sind nicht nur mit Ge­schlecht, son­dern auch mit der Haut­farbe, der eth­ni­schen Zu­ge­hörig­keit oder dem sozio­öko­nomi­schen Milieu ver­bun­den, aus dem ich stamme. Eine in­ter­sek­tio­nale Per­spek­tive auf Gleich­be­rech­ti­gung, wie wir sie in dem Buch an­legen, bedeu­tet für uns, für eine Gesell­schaft ein­zu­tre­ten, in der alle Men­schen – un­ab­hän­gig(er) von ihrer Ge­schlechts­zu­ge­hö­rig­keit, ihrer eth­ni­schen oder Milieu­zu­gehörig­keit – par­tizi­pieren und die Gesell­schaft mit­ge­stal­ten können.


Das Interview mit den Autorinnen Dr. Margarete Menz und Katrin Sorge führte Dr. Julius Alves aus dem Lektorat Geschichte/ Politik/ Gesellschaft.

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