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Politikwissenschaft

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In seinem neuen Buch „Finanzpolitik“ beschreibt der Autor verständlich und unaufgeregt die zentralen Aspekte deutscher Finanzpolitik. Einen kurzen Einblick in die Themen gewährt er in unserem Interview.

In einer Welt, in der Informationen mit Lichtgeschwindigkeit verbreitet werden, sind Fake News zu einem allgegenwärtigen Problem geworden. Im Blogbeitrag erläutern Aloys Prinz und Hanno Beck die Welt der Fake News, beleuchten deren Auswirkungen, die dahinterstehenden Mechanismen und diskutieren innovative Ansätze zur Bekämpfung dieses modernen Übels.

Die neue Sachbuchreihe „Kohlhammer Trilogien“ behandelt aktuelle gesellchaftliche Themen aus drei verschiedenen Perspektiven. Drei knappe Bände bilden zusammen ein Ganzes, können aber auch für sich gelesen werden. Die Leserinnen und Leser können sich auf solide Informationen verlassen, die knapp formuliert, verständlich erklärt und journalistisch geschrieben sind. Wir freuen uns, die erste „Kohlhammer Trilogie – Von Krieg und Frieden“ vorlegen zu können. Lesen Sie erste Eindrücke in unserem Interview mit Herausgeber und Autoren.

Demokratie in der Krise? Parlamentarismus als Auslaufmodell?
Beunruhigend wirkende weltweite Trends geben Anlass zu einer gründlichen Beschäftigung mit dem Thema. Das neu erschienene Buch von Prof. Dr. Helmar Schöne „Parlamente“ bietet anhand des Beispiels des Deutschen Bundestags Einblicke in die Aufgaben und Arbeitsweisen.

Rainer Gries ruft zu einem Aufbruch „von unten“ auf. Mit seinem Buch möchte er seine Partei wachrütteln und legt eine schonungslose Bestandsaufnahme vor. Wir haben mit ihm darüber gesprochen.

Der Nahe Osten kommt nicht zur Ruhe. Am 7. Oktober startete die Hamas aus dem Gazastreifen einen Angriff auf Israel, bei dem Kämpfer die israelischen Grenzanlagen überwanden, in Militärbasen und Siedlungen eindrangen, Zivilisten ermordeten oder als Geiseln verschleppten und parallel Israel mit Tausenden von Raketen beschossen. Wir haben mit unserem Autor Jörg Armbruster, der viele Jahre Korrespondent der ARD im Nahen Osten war und die Region wie nur wenige kennt, um eine Einschätzung der aktuellen Geschehnisse gebeten.

Kriege, Bomben, Selbst­mord­atten­täter – nirgends gab es in den letzten Jahren so viel Gewalt wie in der arabi­schen Welt. Dabei hatte die arabi­sche Jugend vor über zehn Jahren einen viel­ver­sprechen­den Anlauf genommen, sich Frei­heit, Selbst­bestim­mung und Würde zu er­kämpfen und das Joch der auto­krati­schen Herr­scher abzu­streifen. Doch heute müssen alle zentra­len Ziele des soge­nann­ten Arabi­schen Früh­lings als ge­schei­tert gelten. Die Folgen sind Despo­tismus, is­lamis­ti­scher Terror, Bürger­kriege, aber auch bis dato un­denk­bare Wechsel­wirkun­gen aus alledem. Haben also Demo­kratie und Frieden im Nahen Osten keine Chance? In seinem neuen Buch spürt der Journa­list und ehema­lige ARD-Korres­pondent für den Nahen und Mittle­ren Osten, Jörg Armbruster, dieser Frage nach. Um die Lage vor Ort zu veran­schau­li­chen, greift er auf zahl­reiche per­sön­liche Erleb­nisse und Kontakte zurück.

Nach Angriff Russlands auf die Ukraine kündigte Bundeskanzler Olaf Scholz eine Zeitenwende in der deutschen Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik an. Ein „Sondervermögen“ von 100 Milliarden Euro soll die Ausrüstung der Bundeswehr verbessern und ihre Einsatz-, Bündnis- und Verteidigungsfähigkeit stärken. Generell ist damit ein seit dem Ende des Kalten Krieges größtenteils vernachlässigtes Thema zurück auf der Tagesordnung: die nationale Sicherheit und die Verteidigung Deutschlands mit militärischen Mitteln. Wie gehen Gesellschaft und Politik mit dieser Thematik um? Wie verändert sich Deutschlands Rolle in Europa und der Welt? Und was bleibt gut ein Jahr später von der angekündigten Zeitenwende?

Auch über 100 Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechts in Deutschland bleibt das Thema der gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe nicht nur virulent, sondern scheint in jüngerer Vergangenheit sogar noch an Dynamik gewonnen zu haben. Margarete Menz und Katrin Sorge legen eine kompakte und zugängliche Einführung ins Thema vor – von der Geschichte der Gleichberechtigung bis hin zu aktuellen Herausforderungen.

Emil Kowalskis Essay ver­tritt die Auf­fas­sung, dass neben unse­ren Über­lebens­be­ding­ungen in der Klima­frage ein wei­te­res hohes Gut auf dem Spiel steht: die libe­rale Demo­kratie. Zu oft werde über­sehen, dass ein breit ver­teil­ter Wohl­stand deren Voraus­set­zung ist. Vor diesem Hinter­grund plä­diert Kowalski ein­drück­lich für einen tech­nolo­gie­offenen Umgang mit dem Klima­wandel. Denn mit unse­rem Wohl­stand schüt­zen wir zu­gleich unsere Freiheit. Lesen Sie erste Ein­drücke in unse­rem Inter­view mit dem Autor.

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