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Demenz

In unserem Interview geht der Autor auf die emotionalen Herausforderungen und Erfahrungen von Angehörigen demenzerkrankter Menschen ein und betont die Bedeutung von Empathie und Verständnis im Umgang mit dieser schwierigen Situation. Er beleuchtet zudem verschiedene Strategien und Ansätze zur Alltagsbewältigung und zum angemessenen Umgang mit den Verhaltensweisen von Demenzkranken, wobei er die Wichtigkeit von mitmenschlicher Resonanz und angepasster Kommunikation hervorhebt.

Unser aktuelles Verzeichnis “Neurologie” als blätterbares PDF und zum Download.

Die Akupressur gehört zu den ältesten Methoden, durch die Menschen in ihrem Gesundungsprozess unterstützen werden können. Heute wird sie auf viele verschiedene Arten praktiziert, die aber einige Gemeinsamkeiten aufweisen. Frau Wellens-Mücher im Interview über ihr Konzept der „Begleitenden Hände“.

Die öffentliche Aufmerksamkeit für das Thema Demenz nimmt stetig zu. In verschiedenen Ländern, so auch in Deutschland, sind nationale Strategien entwickelt worden, die die Versorgungsqualität von Menschen mit Demenz verbessern und ihr Umfeld in den Fokus rücken sollen. Die Begleitung und Versorgung von Menschen mit Demenz erfordern neben fachlicher Kompetenz eine große Offenheit und Sensibilität und sind dadurch Gewähr für Lebensqualität und Selbstbestimmung bis zum Lebensende. Die schwedische Stiftung Silviahemmet hat bereits vor 25 Jahren höchstmögliche Lebensqualität für alle Beteiligten zu ihrem Anliegen gemacht, die Versorgung und Begleitung von Menschen mit Demenz und die Entlastung der Angehörigen auf der Grundlage von Palliative Care weiterentwickelt und erfolgreich in Schweden wie darüber hinaus – u. a. in Deutschland – etabliert. Dr. med. Ursula Sottong stellt das Konzept vor.

Wie können sich Menschen mit Behin­derung auf das Alter und Altern vor­berei­ten? Und wie können Fach­kräfte bspw. in Wohn­ein­rich­tun­gen sie dabei unter­stüt­zen? Eine Mög­lich­keit ist die Durch­führung des Bil­dungs­kurses Älter­werden ist nichts für Feig­linge, den unsere Auto­rin Luisa Borgmann in ihrem Buch „Mit dem Alter(n) leben lernen“ detail­liert auf­berei­tet.

Der Altenpfleger Sebastian Kraus erscheint als ein Mann der Tat. Den „begegnungsorientierten Ansatz bei Menschen mit Demenz“ bringt er in die Diskussion um die Versorgung pflegebedürftiger Menschen ein. In der Begegnung sieht der erfahrene Praktiker eine konkrete Möglichkeit positiver zwischenmenschlicher Interaktionen. Sebastian Kraus hat Christoph Müller bei einer Tasse Tee erzählt, was seine Ideen ausmachen. Christoph Müller Lieber Sebastian Kraus, was macht denn eigentlich den …

Die Mittel für die Auszeichnung werden von drei Experten der AGAPLESION gAG gestiftet, die hierfür ihre Herausgeberhonorare des Praxisbuchs „Das demenzsensible Krankenhaus“ zur Verfügung stellen, welches im September bei uns erschienen ist.

Anlässlich des Erscheinens des Werkes “Das demenzsensible Krankenhaus” führten wir mit den Herausgebern ein Interview über die Konzeption und Entstehung des Buches.

Der Oberbürgermeister der Stadt Essen, Reinhard Paß, überreichte Brigitta Schröder am 6.8., um 16 Uhr im Rathaus Essen das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.

Brigitta Schröder über ihr Buch „Blickrichtungswechsel“
© Magazin „Blickwechsel“ 2015, mit freundlicher Genehmigung von Heike Bandner-Wappler, heike.bandner@freenet.de
Foto: Andreas Vincke