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Zeitgeschichte

Die politische Entwicklung Polens ist in den Medien allseits präsent. Prof. Dr. Klaus Bachmann kennt das politische System Polens wie kaum ein zweiter: Er lehrt an der Uniwersytet Humanistycznospołeczny SWPS (Universität für Sozial- und Geisteswissenschaften SWPS) in Warschau und lebt seit 1988 mit Unterbrechungen in Polen. Sein neues Buch „Politik in Polen“, das in der Reihe „Brennpunkt Politik“ erschienen ist, stellt das politische System Polens …

Prof. Dr. Siegfried Weichlein ist Experte auf dem Gebiet der Zeitgeschichte: Als Professor für Europäische und Schweizerische Zeitgeschichte an der Universität Freiburg (Schweiz) hat er maßgebende Forschungsarbeiten zum politischen System Deutschlands, zum Föderalismus und zur deutschen Geschichte nach 1945 vorgelegt. In sein neues Buch mit dem Titel „Föderalismus und Demokratie in der Bundesrepublik“ bringt er diese umfassende Expertise ein und schildert nachvollziehbar die lange und …

Kaum ein anderes Thema prägt so sehr die aktuelle politische Debatte wie der Nationalismus. In seinem neuen Buch „Nationalismus Illusionen und Realitäten“ setzt sich Prof. Dr. Rolf-Ulrich Kunze fachlich fundiert und facettenreich mit Nationalismus auseinander, erläutert seine historische Begriffs- und Funktionsgeschichte, verschiedene Typen von Nationalismustheorien sowie den Zusammenhang von Nationalismus und Religion. Seit 2011 ist er Professor für Neuere und Neueste Geschichte am Karlsruher Institut …

Prof. Dr. Frank Engehausen (Universität Heidelberg), Prof. Dr. Sylvia Paletschek (Universität Freiburg im Breisgau) und Prof. Dr. Wolfram Pyta (Universität Stuttgart) sind Herausgeber des jüngst erschienenen zweibändigen Werkes „Die badischen und württembergischen Landesministerien in der Zeit des Nationalsozialismus“, das als 220. Band in der Reihe „Veröffentlichung der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B Forschungen“ erschienen ist. Das Werk leistet bedeutete Forschungsarbeit. Was die zentralen Ergebnisse …

Dr. Christoph Raichle ist seit 2013 wissen­schaft­licher Mit­ar­bei­ter an der Uni­ver­si­tät Stutt­gart am Lehr­stuhl für Neuere Ge­schichte so­wie Mit­ar­bei­ter der For­schungs­stelle Lud­wigs­burg. Der Na­tio­nal­sozia­lis­mus gehört zu seinen For­schungs­schwer­punkten: So widmete er sich in seiner Doktor­arbeit „Hitler als Symbol­poli­tiker“ und setzt sich nun in seiner neuen Mono­graphie zur „Finanz­verwaltung in Baden und Würt­tem­berg im National­sozia­lis­mus“ mit den Tätig­keiten und Hand­lungs­spiel­räumen dieser Behörde sowie ihrem Ansehen nach 1945 aus­ein­ander.

Als Projektmitarbeiter am Mannheimer Zentrum für europäische Sozialforschung forscht Dr. Hannes Weber zur strukturellen, sozialen und kulturellen Integration von Kindern von Migranten. Nun legte er mit „Der demographische Wandel. Mythos – Illusion – Realität“ eine neue Monographie vor, die sich diesem gesellschaftlich relevanten und hoch aktuellen Thema unaufgeregt und informativ widmet.

Vor zehn Jahren starb Ralf Dahrendorf. Nun liegt eine neue Darstellung mit dem Titel „Ralf Dahrendorf. Denker, Politiker, Publizist“ von Thomas Hauser vor. Hauser ist Herausgeber und ehe­ma­li­ger Chef­redak­teur der Badi­schen Zeitung in Freiburg, für die auch Ralf Dahrendorf über ein Jahr­zehnt lang Bei­träge geschrieben hat. Aus die­sem An­lass führte der Kohlhammer Verlag mit dem Autor das fol­gende Inter­view schriftlich.