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Seite 2 - Öffentliche Verwaltung

  1. Öffentliche Verwaltung Entfernen

Corona ist vorüber. Zahlreiche Tiere, die in der Pandemie als „Mitbewohner“ angeschafft wurden, landen mittlerweile auf der Straße. Sie werden zu Fundtieren, für die die Gemeinden als Fundbehörden zuständig sind. Aber das sind bei Weitem nicht die einzigen Tiere, um die sich Kommunen kümmern müssen.
In diesem Seminar erfahren Sie alles Wissenswerte über den Umgang mit Fundtieren und anderen Tieren, die in die Obhut der Städte und Gemeinden gelangen.

Das Seminar richtet sich an Beschäftige der Ordnungsämter, Veterinärämter und an Mitarbeitende in Tierheimen.

Sigrid Gies ist juristische Referentin der Landesbeauftragten für Tierschutz Baden-Württemberg, berät Behörden und hält Vorträge bei Fortbildungen für Veterinärämter.

Die Vorbereitung von Gemeinden und Städten auf Krisen und Katastrophen ist in Deutschland absolut unzureichend. In Zeiten von multiplen Risiken und Krisen ist es unabdingbar, für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu sorgen und die Funktionsfähigkeit der Gemeinden/Städte und ihrer Behörden (zum Beispiel der Feuerwehr) zu gewährleisten. In diesem Seminar zeigt Ihnen Daniel Strecker, wie Sie vielen Gefahren entgegenwirken.

Die Verordnung (EU) 2024/1991 über die Wiederherstellung der Natur ist auch als „Wiederherstellungsverordnung“ oder kurz: W-VO bekannt. Artikel 8 der W-VO benennt Vorgaben zur „Wiederherstellung städtischer Ökosysteme“.

Am 1. November 2025 tritt eine wichtige Rechtsänderung in Kraft. 

Ab diesem Datum dürfen ausschließlich die neuen Formulare für Gewerbemeldungen verwendet werden.

In öffentlichen Verwaltungen arbeiten Menschen für Menschen. Und dennoch kommt es hier immer wieder zu Gewaltsituationen, sei es, dass Wartezeiten als unzumutbar empfunden werden oder Personen bereits aggressiv ankommen oder unter Einfluss von Substanzen stehend zur Gefahr werden.

Rechtsextremes Verhalten von Beamtinnen und Beamten beherrscht regelmäßig die Schlagzeilen und ist von hoher politischer Brisanz. Welche Möglichkeiten haben die personalverwaltenden Stellen bei der Einstellung von Bewerberinnen und Bewerbern, wenn Verdachtsmomente bestehen, ob die künftige Beamtin/der künftige Beamte auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung steht? Wie ist zu verfahren, wenn während des Beamtenverhältnisses auf Widerruf oder Probe Zweifel an der charakterlichen Eignung auftreten? Und schließlich: Welche Möglichkeiten bieten Dienst- und Disziplinarrecht, um rechtsextremem Verhalten Einhalt zu gebieten und notfalls das Beamtenverhältnis ggf. durch die Einschaltung des Disziplinargerichts zu lösen? Kann sogar das Ruhegehalt aberkannt werden?

Neben einem umfangreichen Kalendarium liefert Kohlhammers Beamtenkalender Informationen zu verschiedenen Themen rund um das Dienstrecht.

Am 1. August 2025 tritt die Zweite Verordnung zur Änderung der Zustellungsvordruckverordnung in Kraft. Der Gesetzgeber hat die Rechtsänderung am 4. April im Bundesgesetzblatt 2025, Nr. 103 verkündet.

Die Spannungen im Osten und die veränderte Sicherheitslage haben auch Auswirkungen auf die innere Sicherheit in Deutschland und insbesondere auf die von militärischer und ziviler Seite zu leistenden Aufgaben.

Betroffen ist dabei auch insbesondere die zivil-militärische Zusammenarbeit der Bundeswehr mit Polizei, Feuerwehr, Katastrophenschutz und Rettungsdiensten.

Beschäftigte von Krankenhäusern sind immer häufiger von gewalttätigen Übergriffen betroffen. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG). 73 Prozent der Krankenhäuser gaben an, dass die Zahl der Übergriffe in den vergangenen fünf Jahren mäßig (53 %) oder deutlich (20 %) gestiegen ist (Presseerklärung der DKG zu Übergriffen auf Klinik-Beschäftigte vom 17.04.2024).