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In nahezu allen Arbeitsfeldern interagieren sozialarbeiterische, pädagogische und therapeutische Fachkräfte mit Menschen, die psychoaktive Substanzen konsumieren. Professionelle Beratung erfordert deshalb ein solides Wissen über die konsumierten Drogen sowie Wechselwirkungen mit anderen Substanzen. Dieses Wissen vermitteln Stefanie Bötsch und Fabian Pitter Steinmetz in ihrem Buch „Drogen und ihre Wirkung“ – vom gesellschaftlichen Blick auf Drogen bis hin zu 60 Substanzsteckbriefen.
Wir freuen uns, dass mit dem Titel „Zur Zukunftsfähigkeit des Religionsunterrichts“ Ende des Monats der Startband der neuen Reihe „Religionspädagogik kooperativ“ erscheint. Hier erklären die vier Herausgebenden, was sie mit dieser Reihe vorhaben, was Kooperation für sie bedeutet und wo sie die Zukunft der Religionspädagogik sehen. Informationen über die Reihe finden Sie auch hier.
Ist schon alles gesagt über Inklusion? Sind wir am Ziel einer selbstbestimmten gesellschaftlichen Teilhabe aller? Im Gegenteil: Inklusion ist noch nicht bei uns angekommen. Aussonderung von Menschen mit Behinderung, Benachteiligung von Frauen, Anfeindungen von Menschen mit Migrationshintergrund - all das ist Realität. Wir haben den Autor Prof. em. Dr. Ulrich Heimlich zu seinem neuen Buch "Inklusion leben!" interviewt.
Am 2. Juni 2025 ist im Bundesgesetzblatt (BGBl. I Nr. 137 [Bundesgesetzblatt Teil I - Bekanntmachung über das Vorliegen der technischen Voraussetzungen für die Verarbeitung der Identifikationsnummer gemäß Artikel 22 Satz 3 des Registermodernisierungsgesetzes - Bundesgesetzblatt]) unscheinbar, aber weitreichend verkündet worden: Die technischen Voraussetzungen zur Verarbeitung der steuerlichen Identifikationsnummer (IdNr) liegen vor. Was nach einem Randthema klingt, ist tatsächlich ein wichtiger Moment für die Verwaltungsdigitalisierung – und für die verfassungsrechtliche Debatte um Datenschutz, Transparenz und informationelle Selbstbestimmung.
Wenn das kein Grund zum Feiern ist: Mit Stefan Schreibers Monografie zu den Johannesbriefen ist der 250. Band der Reihe „Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament“ erschienen!
Die Anforderungen in öffentlichen Verwaltungen, Behörden und kommunalen Ämtern werden immer komplexer. Um mit den steigenden Herausforderungen Schritt zu halten, ist kontinuierliche Weiterbildung im öffentlichen Dienst unerlässlich.
Wir gratulieren Frau Dr. Carolin Zsigo herzlich zum Gewinn des Dissertationspreises der Interessensgruppe Klinische Kinder- und Jugendlichenpsychologie und -psychotherapie! Ihre an der LMU München verfasste Dissertation mit dem Titel „Emotionsregulation bei depressiven Störungen im Jugendlichen- und jungen Erwachsenenalter“ überzeugte durch herausragende wissenschaftliche Qualität, methodische Vielfalt und eine besonders hohe klinische und praktische Relevanz.
Kommunen und kommunale Unternehmen stehen immer häufiger vor der Frage des Erkennens, der Beurteilung und der Absicherung vorhandener Schadenszenarien, die sich in vielen Bereichen kommunalen Handelns realisieren können.
Fast jeder kennt die Doku-Soap, in der ein Restauranttester Gastronomiebetriebe genau unter die Lupe nimmt. Was für den Fernsehzuschauer Fiktion ist, gehört für Beschäftigte in den Ordnungsämtern, die mit dem Vollzug des Gaststättenwesens betraut sind, zum Arbeitsalltag.
Die Wahrnehmung ehrenamtlicher Arbeit ist ein sehr wesentlicher und wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaftsordnung. Durch ehrenamtliche Kräfte wird in den vielfältigen Bereichen unseres Zusammenlebens Jahr für Jahr eine Leistung erbracht, die volkswirtschaftlich im zweistelligen Milliardenbereich liegt und welche die öffentliche Hand weder organisieren noch finanzieren könnte.